Morgens um acht Uhr bläst der Wind am Startplatz mit 35-40 km/h, Böenspitzen von 65 km/h werden gemessen. Alfredo ist der einzige, der bei diesen Bedingungen startet … und zur Erleichterung aller, die ihm dabei zusehen, davon fliegt. Zwei Stunden später hat der Wind deutlich nachgelassen, doch die Fluglust stellt sich bei keinem so recht ein.
Am Nachmittag starten Dominik, Philipp, die Jungs unserer Bodencrew und ich vom kleinen Startplatz direkt über dem Hotel zu einem Genussflügli. End of today’s story.
15:34 Über dem Hausberg von Pedra dos Ventos
Morgen ist unser letzter Tag hier in Quixadá. Am Freitag brechen wir Richtung Fortaleza auf, verbringen den Tag am Meer, und steigen kurz nach Mitternacht in den Flieger Richtung Lissabon.